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Abschlussveranstaltung von "She for Democracy"

Von Empowerment zu Engagement: She for Democracy feiert das Ende eines spannenden Programms

Eine Frau posiert mit ihrem Zertifikat; eine andere Frau macht ein Foto von ihr. © Waldeyer​/​TU Dortmund

Die Abschlussveranstaltung von She for Democracy am 27. Oktober war ein Moment des Rückblicks, der Wertschätzung und des Ausblicks auf die Zukunft. Nach sieben Monaten der gemeinsamen Reise feiern Teilnehmerinnen, Ratsfrauen und Gäste im Dietrich-Keuning-Haus ihren Abschied.

 

Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch die Gleichstellungsbüros der TU Dortmund und der Stadt Dortmund, die alle Teilnehmerinnen, Ratsfrauen und Gäste herzlich willkommen hießen. In ihren einführenden Worten erinnerten sie an den Anfang des Empowermentprogramms und das Ziel, Frauen die Tür zum kommunalpolitischen Engagement zu öffnen und sie zu ermutigen, sich in die Politik in Dortmund einzubringen. In einem Rückblick wurde sichtbar, wie viele Einblicke die Teilnehmerinnen in den Dortmunder Politikbetrieb erhalten konnten. Sie erwarben nicht nur theoretisches Wissen, sondern sammelten auch praktische Erfahrungen, indem sie Ratssitzungen, Fraktions- und Ausschusssitzungen besuchten, mit Dortmunder Ratspolitikerinnen in den Austausch gingen, ihre Kompetenzen in Workshops vertieften und sich mit den Herausforderungen der Kommunalpolitik auseinandersetzten.

Es folgte ein digitales Grußwort des Oberbürgermeisters Thomas Westphal, der seine Glückwünsche an die Teilnehmerinnen übermittelte. Anschließend betrat Birgit Wehrhöfer, Abteilungsleiterin im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung und Integration des Landes NRW die Bühne.

Sie betonte in ihrem Grußwort an die Teilnehmerinnen nachdrücklich die Bedeutung der Beteiligung von Frauen in einer Demokratie und insbesondere in der Kommunalpolitik. Sie erzählte von ihrer eigenen Zeit als Ratsfrau in Gelsenkirchen und wie wichtig der politische Nachwuchs für die Politikgestaltung ist. Ihre Rede schloss sie mit dem Wunsch, dass noch mehr Kommunen Mentoring-Programme für weibliche Nachwuchswissenschaftlerinnen etablieren.

Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch die Gleichstellungsbüros der TU Dortmund und der Stadt Dortmund, die alle Teilnehmerinnen, Ratsfrauen und Gäste herzlich willkommen hießen. In ihren einführenden Worten erinnerten sie an den Anfang des Empowermentprogramms und das Ziel, Frauen die Tür zum kommunalpolitischen Engagement zu öffnen und sie zu ermutigen, sich in die Politik in Dortmund einzubringen. In einem Rückblick wurde sichtbar, wie viele Einblicke die Teilnehmerinnen in den Dortmunder Politikbetrieb erhalten konnten. Sie erwarben nicht nur theoretisches Wissen, sondern sammelten auch praktische Erfahrungen, indem sie Ratssitzungen, Fraktions- und Ausschusssitzungen besuchten, mit Dortmunder Ratspolitikerinnen in den Austausch gingen, ihre Kompetenzen in Workshops vertieften und sich mit den Herausforderungen der Kommunalpolitik auseinandersetzten.

Es folgte ein digitales Grußwort des Oberbürgermeisters Thomas Westphal, der seine Glückwünsche an die Teilnehmerinnen übermittelte. Anschließend betrat Birgit Wehrhöfer, Abteilungsleiterin im Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung und Integration des Landes NRW die Bühne. Sie betonte in ihrem Grußwort an die Teilnehmerinnen nachdrücklich die Bedeutung der Beteiligung von Frauen in einer Demokratie und insbesondere in der Kommunalpolitik. Sie erzählte von ihrer eigenen Zeit als Ratsfrau in Gelsenkirchen und wie wichtig der politische Nachwuchs für die Politikgestaltung ist. Ihre Rede schloss sie mit dem Wunsch, dass noch mehr Kommunen Mentoring-Programme für weibliche Nachwuchswissenschaftlerinnen etablieren.

Nach den Grußworten folgte ein interaktiver Teil, in dem die Teilnehmerinnen und Ratsfrauen über die vergangenen Monate reflektierten. Die Teilnehmerinnen sprachen über ihre Erfahrungen in der Dortmunder Politik, ihre Perspektiven zu aktuellen Herausforderungen in der Politik und ihre zukünftigen Pläne für ihr eigenes Engagement. Die Ratsfrauen nutzten die Gelegenheit, um ihre Rolle als Mentorinnen im Programm zu reflektieren. Sie teilten ihre Erfahrungen als Mentorinnen und sprachen über eigene Vorbilder und neue Impulse, die sie aus dem Programm mitnehmen. Aber vor allem ermutigten sie die Teilnehmerinnen, sich trotz etwaiger Hindernisse weiterhin politisch zu engagieren.

Ein Podiumsgespräch mit vier spannenden Gästen zum Thema "Engagement hat viele Gesichter" legte anschließend den Focus auf das zivilgesellschaftliche Engagement in den Bereichen Geschlechtergerechtigkeit, Flucht, Klimagerechtigkeit, Migration, Geschlechtervielfalt und Nachhaltigkeit.

Auf dem Podium zu Gast waren Emily Veuhoff, studentische Beraterin der Gleichstellungsbeauftragte der TU Dortmund und Referentin des Queer Feministischen Referats des ASTA der TU Dortmund; Julia Mohr von Frau Lohse e. V., ein Verein der im Bereich Lebensmittelrettung und politische Bildung aktiv ist und einen Unverpackladen betreibt; Fatma Karacakurtoglu als Vorstandsvorsitzende von Train of Hope, einem Verein der sich für Geflüchtete Menschen in Dortmund einsetzt und Karola Jaschewski, die Leiterin der Freiwilligenagentur in Dortmund. Die Gäste stellten ihre jeweiligen Bereiche des Engagements vor, sprachen über ihre persönlichen Wege ins Engagement, den Umgang mit Widerständen und die Bedeutung von Solidarität und Komplizinnenschaft. Besonders hervorgehoben wurden die persönlichen Erfolge und das Gefühl, etwas zu bewegen, die als starke Motivation für ihre Arbeit dienen.

Schließlich erfolgte die feierliche Übergabe der Zertifikate an die Teilnehmerinnen und ein Dank an ihr Engagement, das das Programm mit Leben gefüllt hat. Ein besonderer Dank galt im Anschluss den Dortmunder Ratsfrauen, die nicht nur Mentorinnen waren, sondern auch als Inspirationsquellen und Vorbilder fungierten.

Den Übergang zum gemeinsamen Ausklang bildete ein Film der Teilnehmerinnen, in dem sie ihre Motivation zur politischen Beteiligung und ihre Wünsche an die Kommunalpolitik teilten. Dieser Film unterstrich eindrucksvoll die Bedeutung des Programms und seiner Teilnehmerinnen für die Zukunft der Dortmunder Politik.